5. Woche

Nun ist schon die sechste Woche angebrochen und die Nächte werden kürzer. Die kleinen Monster sind hauptsächlich nachtaktiv und spielen vier- bis fünfmal pro Nacht ausgiebig und voller lautstarker Hingabe. Tagsüber wird dann weiterhin gefressen und geschlafen……

Ally
Ally

Da die kleine Bande sich zusammengetan hat und das Brett vor dem vergrößerten Auslauf mit gemeinsamen Kräften und unter lautem Geschrei beiseite geschoben haben, blieb uns nichts anderes über, als kurzerhand die Tür zum gesamten Wohnzimmer zu öffnen. Es dauerte dann auch nicht lange, und sie haben die Terassentür zum Garten entdeckt…… Was solls, es war zwar kühl, aber die Sonne schien …., also haben wir auch den Garten eröffnet.

Alle Welpis haben sich dann erstmal vor die Türschwelle zum Garten gesetzt und kritisch rausgeschaut, nur unser kleiner Mann, der Theo, kam zielstrebig von hinten angerannt und lief, ohne zu zögern, schnurstracks in den Garten raus…… Der unerschrockene Antheo, der als Erster die große Welt einweiht. Das hat uns sehr gefreut.

Die Schlafpausen werden kürzer, es wird mit Genuss Welpenmouse, Tatar und eingeweichtesTrockenfutter gefressen.

Die Spielpausen sind geprägt von lautem frechen Toben, kleine Sprinteinlagen und es wird auch schon mal das Öhrchen oder Bein der Geschwisterchen bearbeitet und „totgeschüttelt“, was dann mit lautem Geschrei einhergeht. Kuscheltiere, Näpfe und andere Gegenstände werden umhergeschleppt und die Gartenschuhe vor der Terassentür erfreuen sich großer Beliebtheit.

Antheo
Antheo
Ally
Ally